Das Programm der Open Education Days am 14. Mai in Bern steht nun fest.
Kristin Narr, Medienpädagogin wird die Keynote halten zum Thema: Offene Bildung und Lernen im Wandel – Fünf Erfolgsfaktoren für gute, offene Bildung im kulturellen und digitalen Wandel
Des Weiteren ist die Veranstaltungen in drei Bereiche eingeteilt.
Workshops / Ateliers
An den Workshops kann aktiv an einem Thema mitgearbeitet werden. Der Erfahrungsaustausch wird hier sicherlich nicht zu kurz kommen und wertvolle Inputs können mitgenommen werden. Die Workshops finden parallel mit den Präsentationen statt. Es kann also jeweils am Vormittag und Nachmittag je ein Workshop oder eine Präsentation besucht werden.
Die Anzahl der Plätze ist limitiert, daher ist eine Anmeldung nötig.
Eine Auswahl von interessanten Workshops:
- Computerkunst mit Snap! – Wiederholung und Zufall (M. Giger, Sekundarschule Romanshorn)
- Einblick ins IdeenSet «Programmierwerkstatt» (PH Bern)
- iMake IT – Die unzähligen Möglichkeiten des micro:bit erleben (PH Schwyz)
- Vektorgraphikprogramm Inkscape für den Unterricht
- und weitere…
Alle Workshops sind auf der Projektseite zu finden.
Präsentationen
Der Besuch einer Präsentation bietet die Gelegenheit, sich vertieft einem Thema zu widmen und im Anschluss darüber auszutauschen. Die Präsentationen finden parallel zu den Workshops statt. Es kann also jeweils am Vormittag und Nachmittag je eine Präsentation oder ein Workshop besucht werden.
Damit sich die ReferentInnen gut vorbereiten können, ist eine Anmeldung nötig.
Bistrocircle:
Hier man sich informieren, welche Aussteller mit welchen Dienstleistungen und Produkten von 9.00 bis 16.00 Uhr vor Ort sein werden. «Lassen Sie sich Dinge zeigen, erklären, stellen Sie Fragen und probieren Sie aus. Für den Besuch bei den einzelnen Ausstellern müssen Sie sich nicht anmelden.»
Bildquelle: Screenshot OpenEducationDay